Zoé & Julie HIDDENMARKS
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In Kürze


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INSPIRIERT NACH EINER WAHREN GESCHICHTE

Tabuthema «Sexueller Missbrauch»

Ein Artikel in der Wochenzeitung «Die Zeit» war Auslöser dieser anfänglichen Filmidee. Er beschrieb einen Vater, der wegen einer unwahren Aussage seiner Tochter in die Mühlen der Justiz geriet, beschuldigt des sexuellen Missbrauchs. Diese Pressedokumentation war Anlass, eine fiktionale Dramatisierung des Stoffs zu wagen. Das Hauptproblem aber stellte sich sofort in der Frage: Wie kann diese Geschichte erzählt werden, ohne den (missbräuchlichen) sexuellen Missbrauch nicht zu verharmlosen. Daher haben wir die Geschichte von Julie erfunden, die den an ihr jahrelang begangenen sexuellen Missbrauch aus Scham und Angst verschwiegen hat und einen Ausweg sucht, diesem Trauma zu entkommen, um sich in irgendeiner Weise zu «outen», indem sie ihr Missbrauchstrauma an Zoé «delegiert», ein für Julie zunächst intuitiver Akt, der durch die Ereignisse aber bald zu den im Film erzählten, unerwarteten Konsequenzen führt.

Logline

Als Zoé ihren Vater Valentin nach einem handgreiflichen Streit des sexuellen Missbrauchs bezichtigt, setzt sich eine behördliche Maschinerie in Gang. Valentin versucht verzweifelt seine Unschuld zu beweisen, doch die Sachlage scheint sowohl für die Beamten wie auch für die Familie von Zoés bester Freundin Julie eindeutig. Julies Mutter hält selbst dann eisern an den vermeintlichen OpferTäterrollen fest, als sich allmählich abzuzeichnen beginnt, dass ihre Tochter Julie hinter Zoés verhängnisvollen Behauptung steckt. Tragen Julie und ihre Mutter etwa selbst ein dunkles Geheimnis in sich?

Synopsis

Der Journalist Valentin (Thomas Sarbacher) lässt seiner 17-jährigen Tochter Zoé (Nurit Hirschfeld) viel Freiraum, versucht aber dennoch für sie da zu sein. Als der schwelende Konflikt zwischen Vater und Tochter wegen Valentins neuer Beziehung zu Jasmin (Maria Boettner) eskaliert , flüchtet Zoé von Zuhause und sucht Zuflucht bei ihrer Freundin Julie. Dort fällt Zoés Empörung und Hass gegen Valentin, dem die Hand ausgerutscht ist, auf fruchtbaren Boden. Julies Eltern (Carina Braunschmidt, Siegfried Terpoorten) zeigen Valentin noch in der gleichen Nacht an, denn Julie gibt ein Geheimnis preis, sie beschuldigt Valentin des sexuellen Missbrauchs an Zoé. Diese Lüge nimmt seinen Lauf und Valentin wird verhaftet. Zoé wird von der Sozialarbeiterin (Ursula Andermatt) notfallmässig bei Julies Familie untergebracht. Es wird ihr jeglicher Kontakt zu ihren Vater untersagt. Auch Valentin, der zwar das Gefängnis verlassen darf, wird der Kontakt zu einer Tochter gerichtlich verboten. Doch daran will sich Valentin nicht halten, er will diese Verleumdung klären. Aber Zoé wird jetzt völlig abgeschottet. Zoé spürt, dass Julie ein Geheimnis in sich trägt, aber darüber nicht sprechen kann. Als Valentin erfährt, das bei der routinemässigen Untersuchung ein Missbrauch bei seiner Tochter festgestellt wird, eskalieren die Ereignisse. Zoé, voller Schuldgefühle, begreift allmählich, warum Julie sie zu dieser Lüge angestiftet hat. Julies Outing gibt ihr endlich die Gelegenheit, ihre dunkle Vergangenheit aufzuarbeiten. Dafür wurde Zoé von ihrer besten Freundin missbraucht. Am Ende führt Julie Zoé an den Ort am See zurück, wo sie als Kind oft mit ihren Eltern in die Ferien verbrachten. Sie ist unterdessen vom Gedanken besessen hier ihren Dämon endlich loszuwerden.

Cast

Julie Diana M.Frank

Zoé Nurit Hirschfeld

Valentin Thomas Sarbacher

Jasmin Maria Boettner

Isabel Carina Braunschmidt

Daniel Siegfried Terpoorten

Arthur Dominique Müller

Frau Steinmann Ursula Andermatt

Staatsanwalt Ueli Jäggi

Hannes Mike Müller

Sekretärin Melanie Burkhoff

Polizistin Tatjana Steinbichl

Crew

Drehbuch Markus Fischer, Bea Gugler, Plinio Bachmann

Regie Markus Fischer

Bildgestaltung D.O.P. Brian D. Goff

Komponist Raphael B. Meyer

Songs Patrick Bishop

Produzent Markus Fischer

Koproduzent Vistamarfilm Frank Henschke

Produktionsleitung Simone Schmassmann

1. Aufnahmeleitung Marco Parrella

Szenenbild Urs Beuter

Kostüm Verena Haerdi

Maske Martine Felber

Originalton Patrick Storck, David Hilgers

1. Regieassistenz Nicole Front

Chefbeleuchter Salvatore Piazzitta

Sounddesign/Mischung Digition AG, Jürg von Allmen CAS

Schnitt Markus Fischer, Bernhard Lehner

Lichtequipment FTK Filmtechniker Kollektiv

Postproduktion Bild Shyn

Postproduction Geräusche Hanse Warns, Berlin

Verleih Schweiz Praesens Film AG Zürich

Succes Cinema Bundesmat für Kultur, Sektion Film SRG Succes passage antenne

Eine Koproduktion CH-DE mit snakefilm GmbH und Vistamar Düsseldorf

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